 |
1.
Das große
Loch |
Mit Hilfe einer Papierschablone wurde das Loch in die neugestaltete Tür
gesägt. Die Kanten werden metallisch blank gemacht; so wird die Schweißkante
sauber.
|
|
 |
 |
2. Die ersten
Anpassungsarbeiten
|
Das „Transplantat" wird ausgerichtet und fixiert.
|
|
 |
 |
3. So sollte es
sitzen
|
Die Kanten in der Tür werden nun mit der Absetzzange rundum nach unten
gekantet. Nun schneiden wir das Audi-Blech auf das Maß der abgekanteten
Mulde.
|
|
 |
 |
4. Schweißpunkte
|
Nach dem genauen Ausrichten wird das Blech mit einigen Schweißpunkte
fest fixiert.
|
|
 |
 |
5. Ansicht von innen |
|
|
 |
 |
6. Punkt für
Punkt ...
|
... und zwischendurch immer wieder mit einem feuchten Tuch abkühlen,
sonst wird aus der VW-Tür eine Nordsee-Wellen-Tür.
|
|
 |
 |
7. Vor dem
Verzinnen
|
Nach rund 150 Schweißpunkten ist es vollbracht.
|
|
 |
 |
8. Nach dem
Verzinnen
|
Der Verzinner leistete zwar eine aalglatte, aber unsaubere Arbeit ab.
Monate später traten Blasen und Korrosion zwischen Türblech und
aufgebrachter Zinnschicht auf. Fazit: Türen komplett zerlegen
und von innen und außen Glasperlstrahlen lassen um Zinn und Rost
komplett und dauerhaft zu entfernen.
|
|
 |
 |
9. Die Anpassung
des Innenlebens
|
Die Anfertigung des neuen Türgestänges braucht viel Geduld und Spucke.
Winkel werden gebogen, Gewinde geschnitten und Hebel angeschweißt, um
den einwandfreien Öffnungsmechanismus zu gewährleisten.
|
|
 |
 |
10. Der
Probeeinbau
|
Vor dem Lackierer sollte man die Rohbau-Tür im Fahrzeug anpassen, um später
auftauchenden unliebsamen Begegnungen aus dem Weg zu gehen.
|
|
 |